Rosemarie Schrick beschreibt unsere Inszenierung BENEFIZ - JEDER RETTET EINEN AFRIKANER von Ingrid Lausund in der
Schleswigholsteiner Zeitung im März 2019 als schauspielerisch überzeugend und mitreißend, so dass die Überspitzung großen Applaus geerntet habe.
Ihre Größe liege in den kleinen, aber vielsagenden Gesten der Regiearbeit Barbara Begerows.
Rosemarie Schwesinger in der
Allgäuer Zeitung 2013 erwähnt begeistert die Aktualisierung, die das Stück TOP DOGS von Urs Widmer in unserer Version erfahren hat und schreibt von "unisono bravourös agierenden Darstellern".
Christel Niemann in der Kreiszeitung Verden spricht im Dezember 2019 vom riesigen Erfolg, den uns unsere Kinderproduktion zur Weihnachtszeit, MICHEL IN DER SUPPENSCHÜSSEL, beschert habe und wie die Grundschüler in den sämtlich ausverkauften Vorstellungen "vor Vergnügen jauchzten" und "völlig aus dem Häuschen waren".
Grund dafür sei nicht nur die "kindgerechte und hochprofessionelle Inszenierung und die schauspielerische Leistung des Ensembles", sondern auch das "bis ins Detail liebevoll gestaltete Drumherum“.
Michael Walter wählt in der Syker Kreiszeitung im Dezember 2018 als Überschrift für seine Rezension zu unserer Inszenierung EIN SAMS ZU VIEL den vielsagenden Titel "Liebe und Eifersucht im Zeichen des Sams".
Er beschreibt sie weiter als "bunt und rasant und voller pfiffiger Regie-Ideen" und nennt als Beispiel dafür die mobilen Türen, die um 90Grad gedreht werden, und den liebenswerten "S"-Fehler des neu aufgetauchten Sams („Du bift ein total fopfialgeftörtef Fampf!“)
Die "HOMMAGE AN NONKONFORMISTISCHE FRAUEN WIE WINEHOUSE" beschreibt
Wolfgang A.Müller in der
Westfälischen Zeitung 2017 als "DIE HELLE LEIDENSCHAFT". Die visuelle und spielerische Auseinandersetzung und Verknüpfung mit
anderen Ausnahmekünstlerinnen wie Virginia Woolf, Marilyn Monroe, Ingeborg Bachmann und Sylvia Plath und mythologischen Figuren nennt er "raffiniert". Insbesondere die Interpretation des Winehouse-Titels REHAB zu "gluggernder Orgel", die dargestellte trotzige Einforderung von Individualismus und die Performancekunst in MEINE SONNE IST SCHWARZ als "künstlerisches Manifest“.
Felicitas Böselager zeichnet eine kluge, konstruktive Momentaufnahme von den solidarischen Bewegungen und Flow-Kräften in der Pandemie, aber auch von so mancher Verzweiflung und Angst, die sie hervorruft.
Und von der Dynamik, die entsteht, wenn wir gerade jetzt ins Handeln gehen. So ist unser neues Stück entstanden, mit dem wir im August Teil des großartigen Bremer Kultursommers SOMMER SUMMARUM waren.
Zur Folge "Geld allein reicht nicht" geht es hier entlang: